EMS-Training kann, vorausgesetzt es wird dosiert und betreut durch einen lizenzierten Personal-Trainer angewendet, breit gefächert eingesetzt werden. Es stammt nämlich aus der Physiotherapie und wird im Gesundheitssport sowie Leistungssport genutzt. Denn das EMS-Training bietet sowohl untrainierten Menschen, eingeschränkten Menschen (Knie- oder Rückenprobleme sowie künstliche Gelenke usw.) als auch Freizeitsportlern oder Leistungssportlern die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit die Muskelkraft zu verbessern und ihre generelle Fitnessleistung zu steigern. Selbst Senioren können den im Alter eingesetzten Muskelschwund ausbremsen und an ihrer Mobilität arbeiten. Durch die individuelle Belastungssteuerung des EMS-Geräts und der Anleitung des Personal Trainers, ist ein individuelles Training gewährleistet. Wodurch jegliche Einschränkungen und Besonderheiten durch Verletzungen oder Verschleiß, das Sport treiben zu lassen.
Allerdings ist das EMS-Training eher weniger geeignet für Menschen mit chronischer Herzschwäche (Herzschrittmacher) oder Epilepsie. Beim Probetraining werden dementsprechend mögliche
Einschränkungen geprüft, welche anschließend ärztlich bewertet werden müssen, wenn Einschränkungen wie z.B. Epilepsie bestehen.
Vermeintliche Einschränkungen wie Implantaten oder Verletzungen, lassen das EMS-Training trotzdem zu. Dies sollte mit deinem Personal Training besprochen werden, damit das Training entsprechend gestaltet wird.